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    The Best Types Of Water Purifiers

     

    Water is the most important thing for life. However, water, the source of all life, can also be a source of disease when it is contaminated by microbes and toxic substances. Therefore, it is necessary to ensure that you drink without impurities and contaminants.

     

    With the increasing risk of water contamination, water purifier has become indispensable for most households. Different methods of water filtration are applied to remove impurities and purify. Water purifiers commonly used in homes use reverse osmosis, activated carbon, cartridge filtration, ultraviolet sterilization, ceramic purifiers and ion exchange resins to remove contaminants.

     

    Types of water purifiers

     

    UV sterilization

     

    Ultraviolet (UV) sterilization is the most effective method for purifying water contaminated with bacteria and microbes. By destroying the bacteria, viruses, protozoa and parasites present in the water, the water becomes drinkable.

     

    Reverse osmosis

     

    Water filtration systems based on reverse osmosis are very versatile. It is a great option for removing dissolved salts and bacteria. Although the small pores of the semipermeable membrane of the filtration system are small enough to prevent most bacteria from passing through, purifiering failures, especially after prolonged use, can reduce the effectiveness of the water purifier. In general, additional treatment is required to remove any trace of contaminants and microbes from the water. The reverse osmosis-based filtration system can be quite expensive. Its powerful purifiering effect can also eliminate beneficial minerals.

     

     

    Activated carbon purifiers

     

    Carbon is a powerful natural absorbent. By absorbing contaminants, it helps to purify water. Activated carbon purifiers are suitable for removing chlorine and chemicals from water. Silver impregnation increases the capacity of activated carbon purifiers to eliminate bacteria. In general, activated carbon purifiers are combined with other filtration techniques to improve the purity of the water.

     

    Ceramic purifiers

     

    Ceramic purifiers built into water filtration systems remove suspended particles and bacteria from the water. They come with small pore sizes, usually less than 0.22 microns. To improve the filtration process, the activated carbon is integrated in the ceramic purifiers. However, ceramic purifiers work slowly, purifiering only a few liters a day. They can be cleaned and reused, so they are considered a less expensive option for purification.

     

    Ion exchange resins

     

    Ion exchange resins are generally associated with other water purification processes. It is applied in the last stage of water filtration to "polish" the water and make it as good as pure water. The columns of anions and cations in the filtration can be reused with an acidic and alkaline wash.

     

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    Company website: https://www.olansi.net/product-category/water-purifiers/ 


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  • Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen: Die Suchmaschinen und Suchanfragen befinden sich im Wandel. Es verändert sich vieles und das oft in großen Schritten. Immer wieder kommt Neues hinzu und von einigen SEO-Experten wird sogar von einer SEO-Revolution gesprochen. Eben das ist der Grund, warum für die Search Engine Optimization ein neuer Ansatz benötigt wird: der Topic Cluster.

     

    Mit der Keyword-Analyse fertig – was nun?

     

    Diese Frage stellen sich sicherlich viele Webseitenbetreiber und Blogger, nachdem sie einige Zeit damit verbracht haben, auf den entsprechenden Plattformen nach passenden und erfolgversprechenden Keywords gesucht haben. Die Ergebnisse, die sie zu Tage fördern, sind umfangreich und können sich sehen lassen. Aber wie ist es möglich, diese Keywords in den Content strategisch einzubauen, damit sich die SERPs verbessern?

     

    Wie gut, dass es immer mehr Möglichkeiten gibt, Fragen online zu stellen, um Antworten zu erhalten. Das kann per Sprachsuche mit dem iPhone geschehen oder ganz klassisch per Texteingabe auf dem Computer. Nicht zuletzt aufgrund der Voice Search haben sich komplette Fragen etabliert und damit die einzelnen kombinierten Stichworte abgelöst - selbst bei den schriftlichen Suchen. Der Platzhirsch erkennt mithilfe der künstlichen Intelligenz auch Synonyme und Zusammenhänge um so die Intention hinter der Frage zu erschließen, damit er kontextuelle Ergebnisse liefern kann. Eben aus diesem Grund spielen nicht nur die lokalen Bezüge eine entscheidende Rolle, sondern auch Fragewörter wie „Wo, Wann, Wie usw.“.

     

    Die Ergebnisse werden dadurch immer präziser und personalisierter. Heute gibt es nicht mehr nur eine Suchergebnisseite zu einem Keyword, sondern eine Fülle von Trefferlisten, die auf die jeweilige Suche angepasst sind.

     

    Damit die Webseiten und Blogs in den jeweiligen Ergebnissen vertreten sind, nutzen die SEO-Experten und Marketer schon seit geraumer Zeit die sogenannten Longtail-Keywords. Diese bestehen aus einer Kombination von Wörtern und zielen genau auf einen bestimmten Aspekt rund um ein zentrales Keyword ab. Dadurch ist es möglich, ein gutes Ranking bei einer zu diesem Aspekt passenden Anfrage zu erzielen.

     

    Das klassische Keyword-Ranking gehört der Vergangenheit an

     

    Doch wie ist es möglich, über Longtail-Anfragen hinaus, selbst für die hart umkämpften Keywords das Ranking zu erhöhen? SEO-Spezialisten von Hubspot konnten in einem Experiment zeigen, wie wichtig es ist, über interne Verlinkungen zu verfügen und über die damit verbundene Verdichtung der Inhalte, um so ein besseres Ranking auf den Suchergebnisseiten zu erzielen. Um es einfacher auszudrücken: Je mehr interne Verlinkungen umso höher die Platzierung in den Suchergebnissen. Damit ist es also entscheidend eine klare Struktur aufzubauen.

     

    Genau hier kommen die Topic-Cluster ins Spiel. Mit ihnen wird Ordnung in das durcheinandergebracht und sie helfen Google & Co. dabei, die Seite besser zu erfassen und deren Inhalte zu lesen. Außerdem hilft die inhaltliche Bündelung den SEO-Experten und Marketern dabei, ihre Content-Planung zu optimieren und strategisch vorzugehen.

     

    Für bessere SERPs: Topic Clusters als Erfolgsfaktor

     

    Von Google erfolgten praktisch jeden Monate Updates und durch diese verändern sich die Bedingungen für SEO stetig. Zwar sind diese Updates nicht so bekannt, wie beispielsweise das Pinguin Update, das im Herbst 2016 stattfand, aber dennoch bringen sie gewisse Auswirkungen mit sich. Zwar sind noch keine genauen Zahlen bekannt, doch viele Experten sind davon überzeugt, dass der Einsatz von Topic Clustern zum Erfolg führen kann.

     

    Gegenüber dem Ranking eines spezifischen Keywords hat ein Topic in Hinsicht auf das Ranking den Vorrang. Eben aus diesem Grund sollte der Fokus zuerst auf dem Kern liegen und im Anschluss dann auf dem „Fruchtfleisch“. Sicherlich werden Kirschen stets im Paket angeboten – aber das ist auch mit den Pillars der Fall.

     

    Das bedeutet, dass mit einem oder mehreren Content Pillars begonnen wird. Oft nehmen sie auf der Webseite oder dem Blog die Form einer Subsite oder Landing Page ein. Der Pillar Content ist dafür verantwortliche Leads zu generieren und befasst sich daher mit einem breit gefächerten Thema.

     

    Dieses Pfeiler-Thema ist umgeben vom Cluster-Content, von dem die kleineren Themengebiete sowie die spezifischen Probleme und Fragen angesprochen werden. Beim Cluster Content handelt es sich eigentlich um einen klassischen Blog und dieser beschäftigt sich mit dem Kerngebiet. Die verschiedenen Posts, die rund um das Kernthema liegen, haben einzig und allein die Aufgabe, die Leads auf Ihrer Buyers Journey tiefer in den Sales Funnel zu führen.

     

    Hand in Hand: Topic-Cluster & Content Strategie

     

    Mit einem solchen Ansatz wird er Webseite oder dem Blog eine Struktur gegeben. Die SEO-Spezialisten und Marketer bauen in der Regel mehrere Topic-Cluster auf, um so für verschiedene Themenkomplexe ein gutes Ranking in den Suchergebnissen zu erzielen. Damit die richtigen, wichtigen Themen gefunden werden, die sich für ein solches Topic-Cluster lohnt, ist es ratsam, einen strategischen Content-Plan zu entwickeln.

     

    Der Aufbau eines Topic-Clusters muss folgende Kriterien erfüllen:

     

    • Ist es lohnenswert, für das potenzielle Suchvolumen des Themenbereichs einen solchen Arbeitsaufwand auf sich zu nehmen?
    • Ist es möglich, dass ein bereits bestehendes Content-Element als Pillar-Content fungiert?
    • Soll ein Thema detailliert beschrieben werden oder ist es für die Buyers-Persona sehr relevant?

     

    Für den Aufbau des Themenkomplexes ist es ratsam, den bereits bestehenden Content, wie zum Beispiele Blog-Beiträge, Whitepaper, allgemeine Seiten der Webseite oder Ratgeber zu sichten und zu kategorisieren. Ist bereits ein geeigneter Überblicksartikel zum Thema vorhanden, dann kann dieser als Pillar-Content genutzt werden. Es lohnt sich unter Umständen auch, einen bereits existierenden Blogbeitrag auszubauen, zu aktualisieren, um ihn dann dafür zu nutzen. Die thematisch passenden Beiträge können so auf den Überblicksartikel verlinkt werden und gegebenenfalls sogar aus dem Pillar-Content auf diese Unterthemen verweisen.

     

    HubSpot hat Erfolg mit Cluster-Content

     

    Es ist HubSpot bereits gelungen, mit dem Topic-Cluster „Facebook Markting“ eine deutliche Steigerung in der Sichtbarkeit zu erzielen. HubSpot rankte vor der Neuorganisation jenseits der 50 für Longtail-Keywords „Facebook Marketing“. Nach der strukturierten Neugestaltung des Themenkomplexes in Form von Topic-Clustes rangierte HubSpot heute auf der ersten Seite der Google Ergebnisse und das nicht in der Longtail-Nische sondern beim hartumkämpften „Facebook Marketing“.

     

    Eben das zeigt, dass SEO-Experten und Marketer in Hinsicht auf diese Erkenntnisse ihre Webseiten und Blogs entsprechend strukturieren und ihren Content strategisch ausrichten sollten. Damit kann den Inhalten nicht nur eine Top-Platzierung gesichert werden, sondern es ist auch möglich, die User-Experience für die Ansprüche der modernen Nutzer zu optimieren.

     

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  • Linkaufbau-Strategien, die nicht aus der „Mode“ kommen

     

    Lange Zeit gab es rund um das Thema Linkbuilding einen regelrechten Hype, bevor er für totgesagt wurde. Doch nun erlebt Linkbuilding ein Comeback. Eines ist klar: Die Backlinks spielen im Google Algorithmus weiterhin eine wichtige Rolle. Hier einmal fuenf Schritte, wie es möglich ist gute Links aufzubauen.

     

    Mit Google gute Linkquellen finden

     

    Die Google-Suche selbst ist der einfachste Weg, wenn es darum geht, relevante Linkquellen zu finden. Die Seiten, die aus der eigenen Branche gut ranken, die dienen in der Regel als gute Linkquellen. Doch dabei sollte nicht nach Begriffen gesucht werden, zu denen man selbst in den Ergebnissen gut ranken will, denn so findet man primär Wettbewerber. Besser ist es, die Branchenergebnisse mit informationsgetriebenen Keyworten zu verbinden, wie bspw. Vergleich, Ratgeber oder Blog. Durch eine solch gestaltete Suche erhält man Suchergebnisse, die eher redaktionelle Angebote enthalten und diese eigenen sich als Linkgeber besser. Sicherlich ist es möglich, Tools zu nutzen, von denen die Arbeit erleichtert wird. Von diesen Tools werden die Google-Suchergebnisse zu den gewünschten Keyworts gescraped, und es wird eine Liste zur Verfügung gestellt. Zudem gibt es noch einen weiteren Vorteil: Es werden zusätzliche Informationen zur Verfügung gestellt, die es ermöglichen, die gefundenen Webseiten besser einzuschätzen und zu priorisieren.

     

    Gemeinsame Backlinks der Wettbewerber

     

    Um an potenzielle Backlinkquellen zu gelangen, gibt es noch einen weiteren Weg: die gemeinsamen Links der Wettbewerber. Damit es möglich ist diese zu ermitteln, wird ein passendes SEO-Tool benötigt, wie Semrush oder Linksearchtools. Diese geben eine Übersicht der Domains, die zu mehreren zuvor definierten Konkurrenten verlinken.

     

    Wird noch nicht über einen Link dieser sogenannten Domains verfügt, liegt es nah, sich um einen solchen zu bemühen. Zugleich sind die Erfolgsaussichten recht hoch, wenn von der Domain bereits mehrere ähnliche Webseiten verlinkt sind, beispielsweise in einem Anbietervergleich oder einer Linkliste. Hier sollte sich niemand scheuen, ebenfalls nach einer Verlinkung zu fragen oder sein Unternehmen bzw. Blog listen zu lassen.

     

    Die Backlinks der Mitbewerber nachbauen

     

    Besondere Aufmerksamkeit sollte beim Linkbuilding darauf gelegt werden, was die Konkurrenz bzw. Mitbewerber machen. Es geht einerseits darum, die Backlinks der Konkurrenz im Blick zu behalten und zum anderen darauf, sich beim Linkprofil an dem Wettbewerbsumfeld zu orientieren. So ist es möglich, auszuloten, welche Linkbuilding-Methoden in der Branche üblich sind und man kann Inspirationen für den eigenen Linkaufbau sammeln.

     

    Natürlich helfen hier auch SEO-Tools, mit denen die relevanten Links der Konkurrenz ermittelt werden können und zwar auf der Basis verschiedener Key-Performance-Indikatoren (KPI), um so das Linkprofil zu vergleichen. Besteht nicht das Budget, um teure Linkanalysen in Auftrag zu geben, dem wird auch über Google Alerts zu all den Marken seiner Wettbewerber der eine oder andere Link mitgeteilt.

     

     

    Von der Konkurrenz indirekt Links erhalten

     

    Selbst wenn man von den eigenen Mitbewerbern wohl kaum Backlinks erhalten wird, so ist es doch möglich, von diesen zu profitieren. Dafür werden einfach die Linkziele ermittelt, von denen möglichst viele Mitbewerber zugleich verlinken. Gelingt es, von einer solchen Webseite oder einem Blog einen Backlink zu erhalten, dann profitiert man quasi indirekt von der Konkurrenz.

     

    Selbst wenn die Auswertung zum Teil nicht so ergiebig sein wird/kann, so ist es dennoch möglich, mitunter gute Inspirationen zu erhalten. Werden von den Mitbewerbern bspw. häufig soziale Netzwerke verlinkt, so kann es durchaus eine Überlegung wert sein, dort ebenfalls tätig zu werden – unabhängig vom Linkbuilding. Oft kann bei Shops beobachtet werden, welche Zahlungsanbieter sie nutzen oder welche Hersteller sie verlinken. Dies kann beispielsweise zum Anlass genommen werden, dich um Backlinks der Zulieferer und Dienstleister zu bemühen. Oft dienen solche Listen auch der generellen Inspiration und liefern manchmal auch spannende Insights über die Kooperationen im Wettbewerbsumfeld.

     

    Tote Verlinkungen wieder aufleben lassen

                                          

    Oft werden die bereits bestehenden Backlinks bei der Suche nach neuen Linkquellen vergessen. Damit gehört der Broken-Link-Check also zu den Standard-Hausaufgaben, wenn es um die Suchmaschinenoptimierung geht. Denn oft verweisen die bestehenden Links nicht mehr auf die vorhandenen Inhalte oder die Nutzer werden durch ellenlange Weiterleitungsketten gesendet. Die Folge sind neben unnötigen Wartezeiten auch Fehler.

     

    Vor allem nach einem Relaunch oder einer Änderung der URL-Struktur, wie bspw. einer Änderung auf HTTPS, sollten die bestehenden Verlinkungen unbedingt überprüft werden. Der Grund ist, dass durch tote Links nicht nur Besucher verloren gehen, sondern es wird auch kein Linkjuice bzw. Pagerank weitergegeben. Damit verliert der Backlink für SEO seinen Wert. Somit kann die Wiederherstellung solcher Links sehr effektiv sein.

     

    Sollte zur Identifizierung solcher Fehlerseiten kein SEO-Tool zur Hand sein, der kann dies in der Regel auch über eine Webanalyse-Software wie Google-Analytics durchführen. Im Zweifel muss dafür nur ein Event angelegt werden, von dem Seitenaufrufe mit einem 404-Statuscode gekennzeichnet werden. Über die Seitenaufrufe durch Verweise können dann zumindest die Seiten erkannt werden, die tatsächlich Klicks bringen. Es sollte möglich sein, über diesen Weg Fehlerseiten zu finden, je größer der Betrachtungszeitraum ist.

     

    Fazit: Längst (k)ein Tabuthema (mehr)

     

    Viele haben sich nach den einschlägigen Penguin-Updates nicht mehr an das Thema Backlinks herangetraut. Doch immer wieder wird von den Mitarbeitern von Google bestätigt, dass Verlinkungen auch heute noch von Bedeutung sind. Seit dem Penguin-4.0-“Realtime“-Update muss niemand befürchten, dass er für Monate und Jahre durch ein Algorithmus-Update verbannt wird. Von Google werden Backlinks stetig und zeitnah bewertet und damit kann sich jeder die Grenzen im Linkaufbau besser ausloten. Der Nachteil hier ist jedoch, dass die Ursachensuche bei einer schleichenden Verschlechterung der Rankings erschwert wird.

     

    Aber dennoch: die Themen Backlink-Analyse und Linkbuilding gehören weiterhin zu den Standardaufgaben in der Suchmaschinenoptimierung. Somit ist das Tabu wieder gebrochen und nachdem sogar auf den einschlägigen Konferenzen lang über Onpage-SEO diskutiert wurde, nehmen auch die Vorträge über SEO wieder zu. Eben das sollte jedes Unternehmen, jeder Blogger und jeder Shop-Betreiber zum Anlass nehmen, wieder über den Linkaufbau nachzudenken.

     

    Wovon auf jeden Fall die Finger gelassen werden sollte, sind die intransparenten, billigen und skalierten Angebote der unseriösen Linkhändler. Heute muss die SEO viel eher als eine Strategie angesehen werden, bei der die verschiedensten Maßnahmen on- und offpage ineinandergreifen. Zwar wird dadurch die SEO teurer als in der Vergangenheit, aber ein jeder der nicht von Pay-per-Klick-Auktionen über Google Ads abhängig sein will, der sollte keinesfalls das Investment in die nachhaltigen SEO-Maßnahmen nicht scheuen.

     

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  • Linkaufbau-Strategien, die nicht aus der „Mode“ kommen

     

    Lange Zeit gab es rund um das Thema Linkbuilding einen regelrechten Hype, bevor er für totgesagt wurde. Doch nun erlebt Linkbuilding ein Comeback. Eines ist klar: Die Backlinks spielen im Google Algorithmus weiterhin eine wichtige Rolle. Hier einmal fuenf Schritte, wie es möglich ist gute Links aufzubauen.

     

    Mit Google gute Linkquellen finden

     

    Die Google-Suche selbst ist der einfachste Weg, wenn es darum geht, relevante Linkquellen zu finden. Die Seiten, die aus der eigenen Branche gut ranken, die dienen in der Regel als gute Linkquellen. Doch dabei sollte nicht nach Begriffen gesucht werden, zu denen man selbst in den Ergebnissen gut ranken will, denn so findet man primär Wettbewerber. Besser ist es, die Branchenergebnisse mit informationsgetriebenen Keyworten zu verbinden, wie bspw. Vergleich, Ratgeber oder Blog. Durch eine solch gestaltete Suche erhält man Suchergebnisse, die eher redaktionelle Angebote enthalten und diese eigenen sich als Linkgeber besser. Sicherlich ist es möglich, Tools zu nutzen, von denen die Arbeit erleichtert wird. Von diesen Tools werden die Google-Suchergebnisse zu den gewünschten Keyworts gescraped, und es wird eine Liste zur Verfügung gestellt. Zudem gibt es noch einen weiteren Vorteil: Es werden zusätzliche Informationen zur Verfügung gestellt, die es ermöglichen, die gefundenen Webseiten besser einzuschätzen und zu priorisieren.

     

    Gemeinsame Backlinks der Wettbewerber

     

    Um an potenzielle Backlinkquellen zu gelangen, gibt es noch einen weiteren Weg: die gemeinsamen Links der Wettbewerber. Damit es möglich ist diese zu ermitteln, wird ein passendes SEO-Tool benötigt, wie Semrush oder Linksearchtools. Diese geben eine Übersicht der Domains, die zu mehreren zuvor definierten Konkurrenten verlinken.

     

    Wird noch nicht über einen Link dieser sogenannten Domains verfügt, liegt es nah, sich um einen solchen zu bemühen. Zugleich sind die Erfolgsaussichten recht hoch, wenn von der Domain bereits mehrere ähnliche Webseiten verlinkt sind, beispielsweise in einem Anbietervergleich oder einer Linkliste. Hier sollte sich niemand scheuen, ebenfalls nach einer Verlinkung zu fragen oder sein Unternehmen bzw. Blog listen zu lassen.

     

    Die Backlinks der Mitbewerber nachbauen

     

    Besondere Aufmerksamkeit sollte beim Linkbuilding darauf gelegt werden, was die Konkurrenz bzw. Mitbewerber machen. Es geht einerseits darum, die Backlinks der Konkurrenz im Blick zu behalten und zum anderen darauf, sich beim Linkprofil an dem Wettbewerbsumfeld zu orientieren. So ist es möglich, auszuloten, welche Linkbuilding-Methoden in der Branche üblich sind und man kann Inspirationen für den eigenen Linkaufbau sammeln.

     

    Natürlich helfen hier auch SEO-Tools, mit denen die relevanten Links der Konkurrenz ermittelt werden können und zwar auf der Basis verschiedener Key-Performance-Indikatoren (KPI), um so das Linkprofil zu vergleichen. Besteht nicht das Budget, um teure Linkanalysen in Auftrag zu geben, dem wird auch über Google Alerts zu all den Marken seiner Wettbewerber der eine oder andere Link mitgeteilt.

     

     

    Von der Konkurrenz indirekt Links erhalten

     

    Selbst wenn man von den eigenen Mitbewerbern wohl kaum Backlinks erhalten wird, so ist es doch möglich, von diesen zu profitieren. Dafür werden einfach die Linkziele ermittelt, von denen möglichst viele Mitbewerber zugleich verlinken. Gelingt es, von einer solchen Webseite oder einem Blog einen Backlink zu erhalten, dann profitiert man quasi indirekt von der Konkurrenz.

     

    Selbst wenn die Auswertung zum Teil nicht so ergiebig sein wird/kann, so ist es dennoch möglich, mitunter gute Inspirationen zu erhalten. Werden von den Mitbewerbern bspw. häufig soziale Netzwerke verlinkt, so kann es durchaus eine Überlegung wert sein, dort ebenfalls tätig zu werden – unabhängig vom Linkbuilding. Oft kann bei Shops beobachtet werden, welche Zahlungsanbieter sie nutzen oder welche Hersteller sie verlinken. Dies kann beispielsweise zum Anlass genommen werden, dich um Backlinks der Zulieferer und Dienstleister zu bemühen. Oft dienen solche Listen auch der generellen Inspiration und liefern manchmal auch spannende Insights über die Kooperationen im Wettbewerbsumfeld.

     

    Tote Verlinkungen wieder aufleben lassen

                                          

    Oft werden die bereits bestehenden Backlinks bei der Suche nach neuen Linkquellen vergessen. Damit gehört der Broken-Link-Check also zu den Standard-Hausaufgaben, wenn es um die Suchmaschinenoptimierung geht. Denn oft verweisen die bestehenden Links nicht mehr auf die vorhandenen Inhalte oder die Nutzer werden durch ellenlange Weiterleitungsketten gesendet. Die Folge sind neben unnötigen Wartezeiten auch Fehler.

     

    Vor allem nach einem Relaunch oder einer Änderung der URL-Struktur, wie bspw. einer Änderung auf HTTPS, sollten die bestehenden Verlinkungen unbedingt überprüft werden. Der Grund ist, dass durch tote Links nicht nur Besucher verloren gehen, sondern es wird auch kein Linkjuice bzw. Pagerank weitergegeben. Damit verliert der Backlink für SEO seinen Wert. Somit kann die Wiederherstellung solcher Links sehr effektiv sein.

     

    Sollte zur Identifizierung solcher Fehlerseiten kein SEO-Tool zur Hand sein, der kann dies in der Regel auch über eine Webanalyse-Software wie Google-Analytics durchführen. Im Zweifel muss dafür nur ein Event angelegt werden, von dem Seitenaufrufe mit einem 404-Statuscode gekennzeichnet werden. Über die Seitenaufrufe durch Verweise können dann zumindest die Seiten erkannt werden, die tatsächlich Klicks bringen. Es sollte möglich sein, über diesen Weg Fehlerseiten zu finden, je größer der Betrachtungszeitraum ist.

     

    Fazit: Längst (k)ein Tabuthema (mehr)

     

    Viele haben sich nach den einschlägigen Penguin-Updates nicht mehr an das Thema Backlinks herangetraut. Doch immer wieder wird von den Mitarbeitern von Google bestätigt, dass Verlinkungen auch heute noch von Bedeutung sind. Seit dem Penguin-4.0-“Realtime“-Update muss niemand befürchten, dass er für Monate und Jahre durch ein Algorithmus-Update verbannt wird. Von Google werden Backlinks stetig und zeitnah bewertet und damit kann sich jeder die Grenzen im Linkaufbau besser ausloten. Der Nachteil hier ist jedoch, dass die Ursachensuche bei einer schleichenden Verschlechterung der Rankings erschwert wird.

     

    Aber dennoch: die Themen Backlink-Analyse und Linkbuilding gehören weiterhin zu den Standardaufgaben in der Suchmaschinenoptimierung. Somit ist das Tabu wieder gebrochen und nachdem sogar auf den einschlägigen Konferenzen lang über Onpage-SEO diskutiert wurde, nehmen auch die Vorträge über SEO wieder zu. Eben das sollte jedes Unternehmen, jeder Blogger und jeder Shop-Betreiber zum Anlass nehmen, wieder über den Linkaufbau nachzudenken.

     

    Wovon auf jeden Fall die Finger gelassen werden sollte, sind die intransparenten, billigen und skalierten Angebote der unseriösen Linkhändler. Heute muss die SEO viel eher als eine Strategie angesehen werden, bei der die verschiedensten Maßnahmen on- und offpage ineinandergreifen. Zwar wird dadurch die SEO teurer als in der Vergangenheit, aber ein jeder der nicht von Pay-per-Klick-Auktionen über Google Ads abhängig sein will, der sollte keinesfalls das Investment in die nachhaltigen SEO-Maßnahmen nicht scheuen.

     

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    Mit der Keyword-Analyse fertig – was nun?

     

    Diese Frage stellen sich sicherlich viele Webseitenbetreiber und Blogger, nachdem sie einige Zeit damit verbracht haben, auf den entsprechenden Plattformen nach passenden und erfolgversprechenden Keywords gesucht haben. Die Ergebnisse, die sie zu Tage fördern, sind umfangreich und können sich sehen lassen. Aber wie ist es möglich, diese Keywords in den Content strategisch einzubauen, damit sich die SERPs verbessern?

     

    Wie gut, dass es immer mehr Möglichkeiten gibt, Fragen online zu stellen, um Antworten zu erhalten. Das kann per Sprachsuche mit dem iPhone geschehen oder ganz klassisch per Texteingabe auf dem Computer. Nicht zuletzt aufgrund der Voice Search haben sich komplette Fragen etabliert und damit die einzelnen kombinierten Stichworte abgelöst - selbst bei den schriftlichen Suchen. Der Platzhirsch erkennt mithilfe der künstlichen Intelligenz auch Synonyme und Zusammenhänge um so die Intention hinter der Frage zu erschließen, damit er kontextuelle Ergebnisse liefern kann. Eben aus diesem Grund spielen nicht nur die lokalen Bezüge eine entscheidende Rolle, sondern auch Fragewörter wie „Wo, Wann, Wie usw.“.

     

    Die Ergebnisse werden dadurch immer präziser und personalisierter. Heute gibt es nicht mehr nur eine Suchergebnisseite zu einem Keyword, sondern eine Fülle von Trefferlisten, die auf die jeweilige Suche angepasst sind.

     

    Damit die Webseiten und Blogs in den jeweiligen Ergebnissen vertreten sind, nutzen die SEO-Experten und Marketer schon seit geraumer Zeit die sogenannten Longtail-Keywords. Diese bestehen aus einer Kombination von Wörtern und zielen genau auf einen bestimmten Aspekt rund um ein zentrales Keyword ab. Dadurch ist es möglich, ein gutes Ranking bei einer zu diesem Aspekt passenden Anfrage zu erzielen.

     

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    Doch wie ist es möglich, über Longtail-Anfragen hinaus, selbst für die hart umkämpften Keywords das Ranking zu erhöhen? SEO-Spezialisten von Hubspot konnten in einem Experiment zeigen, wie wichtig es ist, über interne Verlinkungen zu verfügen und über die damit verbundene Verdichtung der Inhalte, um so ein besseres Ranking auf den Suchergebnisseiten zu erzielen. Um es einfacher auszudrücken: Je mehr interne Verlinkungen umso höher die Platzierung in den Suchergebnissen. Damit ist es also entscheidend eine klare Struktur aufzubauen.

     

    Genau hier kommen die Topic-Cluster ins Spiel. Mit ihnen wird Ordnung in das durcheinandergebracht und sie helfen Google & Co. dabei, die Seite besser zu erfassen und deren Inhalte zu lesen. Außerdem hilft die inhaltliche Bündelung den SEO-Experten und Marketern dabei, ihre Content-Planung zu optimieren und strategisch vorzugehen.

     

    Für bessere SERPs: Topic Clusters als Erfolgsfaktor

     

    Von Google erfolgten praktisch jeden Monate Updates und durch diese verändern sich die Bedingungen für SEO stetig. Zwar sind diese Updates nicht so bekannt, wie beispielsweise das Pinguin Update, das im Herbst 2016 stattfand, aber dennoch bringen sie gewisse Auswirkungen mit sich. Zwar sind noch keine genauen Zahlen bekannt, doch viele Experten sind davon überzeugt, dass der Einsatz von Topic Clustern zum Erfolg führen kann.

     

    Gegenüber dem Ranking eines spezifischen Keywords hat ein Topic in Hinsicht auf das Ranking den Vorrang. Eben aus diesem Grund sollte der Fokus zuerst auf dem Kern liegen und im Anschluss dann auf dem „Fruchtfleisch“. Sicherlich werden Kirschen stets im Paket angeboten – aber das ist auch mit den Pillars der Fall.

     

    Das bedeutet, dass mit einem oder mehreren Content Pillars begonnen wird. Oft nehmen sie auf der Webseite oder dem Blog die Form einer Subsite oder Landing Page ein. Der Pillar Content ist dafür verantwortliche Leads zu generieren und befasst sich daher mit einem breit gefächerten Thema.

     

    Dieses Pfeiler-Thema ist umgeben vom Cluster-Content, von dem die kleineren Themengebiete sowie die spezifischen Probleme und Fragen angesprochen werden. Beim Cluster Content handelt es sich eigentlich um einen klassischen Blog und dieser beschäftigt sich mit dem Kerngebiet. Die verschiedenen Posts, die rund um das Kernthema liegen, haben einzig und allein die Aufgabe, die Leads auf Ihrer Buyers Journey tiefer in den Sales Funnel zu führen.

     

    Hand in Hand: Topic-Cluster & Content Strategie

     

    Mit einem solchen Ansatz wird er Webseite oder dem Blog eine Struktur gegeben. Die SEO-Spezialisten und Marketer bauen in der Regel mehrere Topic-Cluster auf, um so für verschiedene Themenkomplexe ein gutes Ranking in den Suchergebnissen zu erzielen. Damit die richtigen, wichtigen Themen gefunden werden, die sich für ein solches Topic-Cluster lohnt, ist es ratsam, einen strategischen Content-Plan zu entwickeln.

     

    Der Aufbau eines Topic-Clusters muss folgende Kriterien erfüllen:

     

    • Ist es lohnenswert, für das potenzielle Suchvolumen des Themenbereichs einen solchen Arbeitsaufwand auf sich zu nehmen?
    • Ist es möglich, dass ein bereits bestehendes Content-Element als Pillar-Content fungiert?
    • Soll ein Thema detailliert beschrieben werden oder ist es für die Buyers-Persona sehr relevant?

     

    Für den Aufbau des Themenkomplexes ist es ratsam, den bereits bestehenden Content, wie zum Beispiele Blog-Beiträge, Whitepaper, allgemeine Seiten der Webseite oder Ratgeber zu sichten und zu kategorisieren. Ist bereits ein geeigneter Überblicksartikel zum Thema vorhanden, dann kann dieser als Pillar-Content genutzt werden. Es lohnt sich unter Umständen auch, einen bereits existierenden Blogbeitrag auszubauen, zu aktualisieren, um ihn dann dafür zu nutzen. Die thematisch passenden Beiträge können so auf den Überblicksartikel verlinkt werden und gegebenenfalls sogar aus dem Pillar-Content auf diese Unterthemen verweisen.

     

    HubSpot hat Erfolg mit Cluster-Content

     

    Es ist HubSpot bereits gelungen, mit dem Topic-Cluster „Facebook Markting“ eine deutliche Steigerung in der Sichtbarkeit zu erzielen. HubSpot rankte vor der Neuorganisation jenseits der 50 für Longtail-Keywords „Facebook Marketing“. Nach der strukturierten Neugestaltung des Themenkomplexes in Form von Topic-Clustes rangierte HubSpot heute auf der ersten Seite der Google Ergebnisse und das nicht in der Longtail-Nische sondern beim hartumkämpften „Facebook Marketing“.

     

    Eben das zeigt, dass SEO-Experten und Marketer in Hinsicht auf diese Erkenntnisse ihre Webseiten und Blogs entsprechend strukturieren und ihren Content strategisch ausrichten sollten. Damit kann den Inhalten nicht nur eine Top-Platzierung gesichert werden, sondern es ist auch möglich, die User-Experience für die Ansprüche der modernen Nutzer zu optimieren.

     

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